Materialien

Jedes Schmuckstück aus unserer Rainforest Jewelry-Kollektion ist eine funkelnde Ode an die unberührte Schönheit des Amazonas. Mit Sorgfalt und Respekt sammeln wir die schönsten Materialien direkt aus dem Herzen des Regenwaldes, manchmal angereichert mit den feinsten Rokaille-Perlen. Unsere Kreationen bieten nicht nur eine blendend schöne, sondern auch eine arbeitsintensive Alternative zur Abholzung und bewahren so die Pracht der Natur.

Die Reise jedes natürlichen Materials, vom Regenwald zum Schmuckstück, ist mit Tradition durchdrungen. Genau wie unsere Vorfahren es vor Jahrhunderten taten, bereiten wir diese Schätze mit zeitlosen Methoden vor. Samen werden liebevoll von Hand gebohrt, sorgfältig geschliffen und zur Perfektion poliert, um ein Schmuckstück zu kreieren, das nicht nur atemberaubend schön ist, sondern auch völlig einzigartig. Jedes Stück ist das Ergebnis unübertroffener Handwerkskunst und handwerklicher Präzision.

Unten finden Sie eine Schatzkarte zu den bezauberndsten Materialien, die wir in unserer Schmuckmagie verwenden.

Dattelpalme

Dattelpalmensamen sind die Samen des Dattelpalmbaums (Phoenix dactylifera), einer Art, die aus dem Nahen Osten und Nordafrika stammt, aber in vielen Teilen der Welt wegen ihrer süßen Früchte, bekannt als Datteln, angebaut wird. Dattelpalmensamen werden auch in Handwerk und künstlerischen Projekten verwendet. Sie können geschnitzt, poliert oder bemalt werden, um dekorative Gegenstände wie Schmuck, Ornamente oder Skulpturen zu kreieren. Ihre einzigartige Form und Textur machen sie zu beliebten Materialien für kreative Projekte.

Holzperlen

Holzperlen werden seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt verwendet. Sie werden für ihre natürliche Ästhetik, Vielseitigkeit und einfache Anpassung geschätzt. Holz als erneuerbare Ressource fügt dem Basteln mit diesen Perlen einen umweltfreundlichen Aspekt hinzu.

Hiobstränen

Die grauen Jobstranen, die glasiertem Ton ähneln, werden Kanifro genannt. Sie haben von Natur aus ein Loch. Kinder können sie leicht vom Stängel abziehen, um sie aufzufädeln. Sie stammen von der getreidehaltigen, mehrjährigen tropischen Pflanze der Familie Poaceae.

Gelber Oleander, Thevetie

Diese Samen stammen von der gelben Oleanderpflanze (Thevetia peruviana) und sind giftig. Traditionell stellen indigene Völker Rasseln (‚karawasi‘) daraus her, indem sie die getrockneten reifen Früchte an einen Stock binden, der an einem Warimbo-Korb befestigt ist (aus Ischnosiphon arouma geflochten), und sie während traditioneller Tänze in einem bestimmten Rhythmus auf den Boden schlagen, wodurch ein rasselndes Geräusch entsteht. Oft werden diese Rasseln auch als Fußschmuck hergestellt.

Kürbis

Kalebassen sind faszinierende Pflanzen mit vielseitigen Anwendungen, die in verschiedenen Formen und Größen vorkommen. Von der Verwendung als Behälter und Musikinstrumente bis hin zur Verwendung in Handwerk und Dekorationen haben sie eine breite Palette von Anwendungen. Einige Kulturen verwenden sogar getrocknete Kalebassen als Basis für die Herstellung komplexer Kunstwerke und Schmuckstücke.

Samtbohnen

Die Samen des Mucuna Sloanei (Pferdeaugenbaum) ähneln einem Auge oder einem Hamburger, weshalb sie oft Pferdeaugen, Ziegenaugen, Kuhaugen oder Hamburgerbohnen genannt werden.

Edle Ormosia-Samen

Paternosterbohnen, auch bekannt als „Kokrikri“ im Surinamischen, sind eine Art Bohne, die ursprünglich aus Zentral- und Südamerika stammt. Sie sind klein, glänzend und oft bunt. Diese Bohnen werden aufgrund ihrer Giftigkeit normalerweise nicht verzehrt; sie werden jedoch häufig dekorativ in der Schmuckherstellung oder als Zierpflanzen verwendet. Die Samen enthalten giftige Verbindungen wie Abrin, die bei Einnahme giftig sind. Daher werden sie hauptsächlich zu dekorativen Zwecken verwendet.

Kokosnuss

Die harte äußere Schale der Kokosnuss kann geschnitzt, poliert oder bemalt werden, um eine Vielzahl von Gegenständen zu kreieren. Dazu können Schalen, Tassen, Löffel, Knöpfe, Ornamente und sogar Schmuck gehören. Kokosnussschalenhandwerk erfordert oft präzise Schnitzfähigkeiten und Liebe zum Detail.

Samen des Morototoni

Mara mara Samen stammen vom Morotoni-Baum (Didymopanax morototoni), einer Baumart, die hauptsächlich in Teilen Südamerikas vorkommt, darunter Brasilien, Venezuela und Kolumbien. Diese Samen werden oft für verschiedene Zwecke verwendet, einschließlich handwerklicher und dekorativer Anwendungen. Die Samen des Morotoni-Baums sind bekannt für ihre Langlebigkeit und natürliche Schönheit. Sie werden von Hand gebohrt und können dann mit natürlichen Substanzen gefärbt werden, um sie in der Schmuckproduktion, bei Bastelprojekten oder sogar als dekorative Akzente zu verwenden.

Açai Samen

Açaí-Samen werden aufgrund ihrer natürlichen Schönheit und Nachhaltigkeit oft zur Schmuckherstellung verwendet. Nach der Ernte der Açaí-Beeren für ihr Fruchtfleisch werden die Samen oft weggeworfen. Allerdings haben Handwerker eine kreative Möglichkeit gefunden, diese Samen wiederzuverwenden, indem sie sie in einzigartige und umweltfreundliche Schmuckstücke verwandeln.

Palmsamen

Eine Vielzahl von Palmensamen kann beim Schmuckherstellen verwendet werden, wobei jede einzigartige Eigenschaften und ästhetischen Reiz bietet. Insgesamt bietet die Vielfalt der verfügbaren Palmensamen Schmuckherstellern eine breite Palette von Optionen zur Schaffung von einzigartigen und umweltfreundlichen Stücken. Jede Art von Samen bringt ihren eigenen Charme und Charakter in Schmuckdesigns ein, was sie zu beliebten Optionen unter Handwerkern und umweltbewussten Verbrauchern macht.

Glasperlen Rocailles

Rocaille-Perlen sind kleine, oft runde Perlen, die besonders beim Schmuckherstellen, insbesondere beim Perlen- und Stickereihandwerk, verwendet werden. Sie sind bekannt für ihre gleichmäßige Größe und Form, was sie ideal für komplexe Designs und Muster macht. Rocaille-Perlen bestehen in der Regel aus Glas, können aber auch aus Kunststoff oder anderen Materialien hergestellt werden. Sie sind in einer breiten Palette von Farben und Oberflächen erhältlich, darunter matt, metallisch und irisierend.

Samen der Indischen Blumenrohr

Die Geschichte besagt, dass Soldaten im 19. Jahrhundert während des indischen Aufstands die Samen des Canna Indica (Sakasiri) als Munition verwendeten, als ihre regulären Kugeln ausgingen. Auf diese Weise verbreitete sich der Canna auch weiter in der Natur.

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